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Die Bibliothek des Seminars

Außer der Uni-Bibliothek unterhalten die meisten Institute eigene Bibliotheken mit Werken, die ob ihres speziellen Themas entweder nicht von der UB beschafft werden oder aber aufgrund ihres Charakters (als Nachschlagewerk) unabhängig von der UB ständig zur Verfügung stehen müssen. Auch das Seminar für Philosophie unterhält eine eigene Bibliothek, die immerhin mehr als ein Drittel des Institutsgebäudes in der Geysostraße 7 einnimmt.


Das Gruselkabinett

Mit der Betreung der Bibliothek sind einige HiWis betraut von denen ich einer die Ehre zu sein habe. Mein Spezialgebiet ist die Organisation der EDV, die mit dem absolut kryptischen "Allegro"-System arbeitet. - Dabei gilt es insbesondere, Bibliotheksbenutzern ein schnelles, einfaches Auffinden des gewünschten Werkes zu ermöglichen oder aber, eine zuverlässige Fehlmeldung zu liefern.

Was bei öffentlich betriebenen Bibliotheken so einfach erscheint, ist für uns durch die insgesamt geringe "Man- and Women-Power" nur schwierig zu leisten. Überalterte, "geplatzte" Signiersysteme, altmodische Verwaltung der Bücher verschlingt mehr Arbeit, als die zur Zeit immer noch andauernde Umstellung der Kataloge auf EDV. - Sollte diese (Generationen nach uns) je abgeschlossen sein, wird die Verwaltung der Bibliothek erheblich weniger HiWi-Arbeit beanspruchen.

Das bedeutet nicht, dass diese dann überflüssig wären, sondern vielmehr, dass die "eigentliche" Arbeit erheblich forciert werden kann: Die Schnittstelle zwischen Seminar und Studierenden bilden und die wissenschaftliche Arbeit von Professoren und Assistenten unterstützen ...


Wissenschaftliche Arbeit

Gern wird diese Arbeit in die Bereiche Lehre, also der Vermittlung von Wissen und Forschung, das Finden neuer Erkenntnisse eingeteilt. Ob man dieser Einteilung folgen mag oder nicht, die Arbeit ist diesselbe: Bücher heraussuchen, Artikel kopieren, Folien erstellen usw.


Stefan Brix
sx@brix.de

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